Das Vipava Valley ist ein echter Geheimtipp für Reisende mit dem Camper und Hund. Mit meinen Tipps erlebst du die Highlights dieses wunderschönen Tals. Ich gebe dir Tipps zu den besten Stellplätzen, hundefreundliche Wanderwegen und zeige dir die schönsten Ecken des Tals. Perfekt für Natur-, Essens- und Weinliebhaber.
Findet man heutzutage trotzdem noch Orte und Landschaften, die Geheimtipps sind?
Ich denke, mit dem Vipava Valley in Slowenien habe ich so etwas gefunden. Wenn es im Soča-Tal im Hochsommer gekracht voll ist. Dort die Campingplätze schon alle ausgebucht sind.
So findest du im Vipava Valley auf jeden Fall noch ein Plätzchen. Und hier ist es ruhig, die Sonnenuntergänge sind wunderschöne und der Wein und das Essen in Restaurants schmeckt phantastisch.
Vipava Valley: Sloweniens Geheimtipp für Camper
Ich würde sagen, dass Slowenien das Vipava Valley noch ein wenig unter Verschluss hält. Denn selbst bei meiner Recherche, was wir alles in Slowenien sehen sollten, war es irgendwo weit hinten in den Suchergebnissen versteckt.
Du findest das Vipava-Tal ganz im Westen von Slowenien, zur Grenze zu Italien. Das Tal erhielt seinen Namen sicher von dem Fluss Vipava, der sich durch das ganze Tal zieht. Dieser fließt dann übrigens in den Isonzo (Soča).
Besonders erlebnisreich ist es hier für Menschen, die gern in der Natur sind, Wein trinken und gern essen. Denn dafür ist das Tal bekannt. Der fruchtbare Boden und das milde Klima, machen das Vipava-Tal zum beliebten Anbaugebiet.
Und wegen des milden Klimas und des guten Essen, solltest du hier unbedingt herkommen. Auch, wenn du nicht mit deinem Camper in Slowenien unterwegs bist, ein tolles Ausflugs- und Urlaubsziel für das ganze Jahr.
Mit 2100 Sonnenstunden pro Jahr, ist das Vipava Valley die sonnigste Region Sloweniens.
Allerdings: Eine Windjacke solltest du immer dabei haben. Hier bläst dir der „Burja“-Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h um die Ohren.
Die besten Campingplätze und Stellplätze im Vipava Valley
Im Vipava Valley haben wir auf zwei Campingplätzen übernachtet. Da wir in der Hochsaison unterwegs waren, haben wir es gar nicht probiert Freizustehen.
Das ist nämlich in Slowenien nicht erlaubt.
Kamp David
Das Kamp David liegt etwas weiter außerhalb aller Sehenswürdigkeiten. Dafür hast du aber deine Ruhe. Vor allem aber ist es dunkel Nachts. Die Lichter auf dem Stellplatz sind gedimmt und sehr angenehm.
Alles ganz neu.
Das Kamp David gibt es noch nicht allzu lange im Vipava-Tal. An der Rezeption kannst du Kleinigkeiten wie Müsli, Milch oder Wein kaufen. Jeden Abend bis 18 Uhr kannst du frische Brötchen bestellen. Wenn du keine Lust zum Kochen hast, kannst du dir für 8 Euro eine Pizza vorbestellen.
Die Toiletten und die Duschen sind immer sauber. Mehrmals am Tag hat jemand die Räume gereinigt. Außen gibt es ein Abwaschbecken und einen chilligen Bereich mit Sitzmöglichkeiten. Wäsche waschen lässt sich hier für 4€.
Das Vipava Valley haben wir Ende August bereist und hatten nicht vorab reserviert. Wir hatten genügend Auswahl von Stellplätzen, als wir angekommen sind. Deshalb würde ich sagen, ist das Vipava Valley definitiv noch ein Geheimtipp.
Das Kamp David ist nicht gerade der günstigste Stellplatz, eben weil er auch brandneu ist. Du kannst gratis Wasser auffüllen und Grauwasser entsorgen. Duschen, Toiletten und Strom sind inklusive. Wir haben für 2 Personen, Camper, Tax und Hund 37,50€ die Nacht bezahlt.
Adresse: Malovše, 5262 Črniče
☞ Hier findest du schöne, naturnahe Campingplätze und Stellplätze in Slowenien
Kamp Vrhpolje
Ein weiteres Camp in der Nähe von sehr vielen Ausflugszielen im Vipava Valley, ist das Kamp Vrhpolje. Geführt wird der kleine Campingplatz von einem älteren Ehepaar. Zur Begrüßung gibts einen hauseigenen Rotwein.
Du kannst von hier aus zu Fuß in die Weinberge spazieren gehen, die Kleinstadt Vipava für einen Tagesausflug besuchen oder mit dem Auto nach Vipavski Kriz, Ajdovščina und Nova Gorica fahren. Aber das gute liegt Nahe, denn etwas Geschichte hat selbst der Ort Vrhpolje zu bieten. Dazu findest du weiter unten etwas mehr.
Auf dem Campingplatz haben etwa 8 Autos und weniger als eine handvoll Zelte platz. Es gibt ein sauberes, offenes Badezimmer mit einer Toilette und Dusche für Männer und Frauen. Außerdem eine Waschmaschine (die wir nicht genutzt haben), Abwaschplatz und Möglichkeiten Wasser aufzufüllen und Grauwasser zu entsorgen.
Im Kamp Vrhpolje waren wir Ende August und haben keinen Stellplatz vorab reserviert. Es war immer sehr wenig los und deshalb auch sehr angenehm. Für 2 Personen, Camper, Tax und Hund haben wir 24€ für eine Nacht bezahlt.
Adresse: Vrhpolje 42, 5271 Vipava
Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten im Vipava Valley
Einen Ausflug nach Vipava
Vipava ist verschlafen, verträumt und auf jeden Fall einen Tagesausflug wert. Wer hier her kommt, der darf keine großen Shoppingmals oder ähnliches erwarten. Denn hier geht es gemütlich zu. Gefühlt kommt es mir vor, als würde hier jeder jeden kennen.
Hubi, unseren Camper, haben wir in Vrhpolje gelassen. Ein kleiner Fussmarsch von 25 Minuten und man steht direkt auf dem alten Dorfplatz von Vipava. Hier sitzt heute die Verwaltung des Vipava Valley.
Schon von Weiten sehen wir die slowenische Fahne im Wind wehen. Auf einem Berg stehen heute noch die Reste einer alten Burg. Die Burgruine stammt aus dem Jahr 1100 und lässt sich über einen Wanderweg gut aus Vipava erreichen.
Sehenswürdigkeiten in Vipava
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist natürlich die Vipava Quelle. Diese scheint aber aus gleich zwei verschiedenen Orten zu entspringen. Du findest eine Quelle direkt unter einem Wohnhaus. Sie ist durch ein Gatter geschützt. Folge den Schildern „Izvir Zontova jama“.
Die zweite Quelle der Vipava findest du bei der Universität und die füllt hier ein großes Becken. Sieht so aus, als kommt da bald ein Hotel oder Restaurant/Wohnhaus direkt an die Vipava. Als wir vor Ort waren, haben sie gerade gebaut.
Auf dem Hof findest du eine alte Weinrebe. Sie ist nicht so alt, wie die in Maribor. Aber sie stammt aus deren Wurzeln. Man hat einen kleinen Teil abgenommen und hier in Vipava wieder angepflanzt.
Die Burg Tabor in Vipava scheint heute ein privates Wohnhaus zu sein. Die Brücke im Vordergrund erinnert mich an die meines Heimatortes. Durch die Bogenbrücke fliesst natürlich die Vipava hindurch. Leider im Sommer sehr ausgetrocknet.
Den Hauptplatz haben sie ganz neu gemacht. Hier gibt es einiges Restaurants, Bars und Cafes. In dem grünen Park lässt sich ein wenig schlendern, sitzen und beobachten. Der Eingang ist geschmückt mit einem großen, eisernen Tor, welches dich zum Vipava Valley begrüßt. Wein aus dem Tal gibt übrigens gegenüber in der Information zu kaufen, die auch gleichzeitig eine Weinhandlung ist.
Restaurantempfehlung für Vipava
Wer für den schmalen Taler mal richtig gut essen gehen möchte, der geht ins Faladur. Denn hier gibt es feines Gourmetessen aus der Region. Wir hatten Glück, denn auch ohne Reservierung durften wir uns im Garten verköstigen lassen.
Du kannst zum Mittagstisch wählen zwischen einem 2-, 3- oder 4-Gang-Menü. Tatsächlich kosten 4-Gänge zum Mittag gerade einmal 33€. Klar doch, dass wir uns da für das große Menü entschieden haben. Einen Wein aus der Region – ist doch klar – gehört auf jeden Fall mit dazu.
Du kannst auf der Speisekarte selbst wählen. Das Angebot wechselt alle 3 Monate. Wir erhaschen einen Blick auf die Karte für Juni – Juli im Faladur. Traditionelle Gerichte werden hier neu gedacht.
Wenn du im Vipava Valley besonders essen gehen möchtest, dann solltest du unbedingt hier her kommen. Natürlich kannst du mit Karte bezahlen.
Adresse: Ulica Ivana Ščeka 6, 5271 Vipava
Ruhesuchende sind Willkommen in Vrhpolje
Hätten wir nicht mit unserem Mercedes Camper auf dem Campingplatz in Vrhpolje gestanden, wären wir sicher nie über diese kleinen Sehenswürdigkeiten gestoßen.
Und doch hat Vrhpolje so eine große Bedeutung in der Geschichte Sloweniens. Hier im Vipava Valley steht hoch oben auf dem Berg ein Bulldozer. Dieser steht für die Unabhängigkeit Sloweniens.
Am 25. Juni 1991 wurde die unabhängige Republik Slowenien amtlich verkündet. Das hat Jugoslawien überhaupt nicht gepasst und schickte am nächsten Tag eine Kolonne von Panzern los in Richtung Vipava.
Dieser Bulldozer wurde von den Einheimischen gegen die Jugoslawische Volksarmee, als einer von drei Straßenblockaden aufgestellt. Sie wollten verhindern, dass sie weiter ins Land gelangen. Sie wollten nicht mehr Abhängig sein von Jugoslawien.
Wusstest du, dass Slowenien eins der Länder ist, die am wenigsten vom Balkankrieg betroffen waren? Keine Bomben und nach 10 Tagen war in Slowenien alles vorbei. Diesen nennt man auch den 10-Tage-Krieg.
Im Dorf selbst gibt es eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert., die 2013 komplett renoviert und mit neuen Mosaikbildern von Pater Marko Ivan Rupnik geschmückt wurde.
Und falls du im Vipava Valley ganz ohne Camper unterwegs sein solltest oder dich einfach mal in eine ganz besondere Unterkunft einbuchen möchtest, hab ich da was für dich. Hier gibt’s nämlich ein Tiny House mit geiler Aussicht* und deinem eigenen Whirlpool.
Vipavski Kriz – Kleine Stadt mit großer Geschichte
Hier musst du unbedingt hin. Denn Vipavski Kriz ist über 500 Jahre alt. Außerdem ist sie die zweit kleinste Stadt der Welt.
Schon von weitem kannst du Vipavski Kriz schon sehen. Denn die kleine Stadt liegt erhaben auf einem Berg. Umgeben von alten Mauern aus der Mittelalterzeit.
Aber was kann man hier eigentlich machen?
Es gibt einen kleinen, interaktiven Stadtrundgang. Es werden dir alte Geschichten zur und über die Stadt erzählt. Super schön finde ich, wie an den Häuserwänden alte Fotografien angebracht wurden. So kann man sich besser in die alte Zeit hineinversetzen, wie es hier wohl mal ausgesehen haben muss.
Dabei gehen die Jahreszahlen ziemlich weit auseinander. Manche sind sogar aus den frühen 1900er Jahren, manche Bilder aber auch aus den 40er, 50er und 60er Jahren.
Das Kapuzinerkloster aus dem 17. Jahrhundert ist bis heute besetzt. Im Klostergarten bauen sie leckeres, frisches Gemüse an. Das erste Mal habe ich hier Kiwis „in freier Wildbahn“ gesehen.
In der Bibliothek gibts sehr wertvolle Manuskripte, Bücher und Kunstwerke. Du kannst dich anmelden und das Kapuzinerkloster sogar anschauen.
Komm doch mal im Juni nach Vipavski Kriz, denn da findet das Festival des Weins Zelen statt. Diese Weinsorte findest du nur im Vipava Valley.
Einer der besten Weine haben wir im Darovi Vipavske gekauft. Diesen findest du an der Adresse Vipavski Kriz 8, 5270 Ajdovščina. Wenn du nicht so gern Weisswein trinkst, dann probier doch den Pinela. Das ist der Rotwein aus dem Vipava-Tal.
Ansonsten lässt es sich hier prima durch die schmalen Gassen schlendern und ein kleines bisschen auch verlieren.
Übrigens ist Vipavski Kriz autofrei und nur die Einheimischen dürfen mit ihren Autos bis vor die Tür fahren. Für deinen Camper gibt es einen extra Parkplatz unterhalb der Stadt. Der ist von der Hauptstraße kommend ausgeschildert und kostenfrei. Zu Fuß sind es nur 5 Minuten, bis du die Stadtmauern durchquerst.
Schau dir die Solkanbrücke an
Wenn du nach weiteren Superlativen suchst, dann besuche doch die gleich die größte Eisenbahn-Steinbogenbrücke der Welt.
Die Solkanbrücke hat eine Spannweite des Steinbogens von 85 Metern und ist 220 Meter lang. 4533 gemeisselte Steinblöcke hat man zum Bau der Brücke verwendet.
Heute wird die Solkanbrücke noch als Zugstrecke verwendet. Ich kann nur erahnen, wie schön es für den Lokführer und die Passagiere sein muss über die blau glänzende Soča zu fahren.
1906 konnte man auf dieser Bahnstrecke sogar noch von Triest bis nach Wien fahren. Im Ersten Weltkrieg wurde sie leider zerstört, aber danach wieder in ihrem Ursprung aufgebaut.
Besuche die jüngste Stadt Sloweniens: Nora Gorica
Neben Chemnitz, wird Nova Gorica 2025 die Kulturhauptstadt Europas sein.
Eine weitere Superlative hier für Slowenien – die jüngste Stadt. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Teil Gorizia an die Italiener gegangen. Die Grenzen wurden nach dem Krieg neu gezogen. Den Grundstein für die Stadt Nova Gorica wurde somit im Jahr 1948 gelegt.
Heute sind Gorizia und Nova Gorica so eng miteinander verbunden, weil es keine Grenzübergange mehr gibt. Deshalb leben und lieben die Menschen den Austausch und das Miteinander sehr gern. Zelebriert wird das am Europaplatz, in der Nähe des Bahnhofs.
Was sofort auffällt, sind die vielen Parks und die vielen Rosen, für die die jüngste Stadt im Vipava Valley Slowenien bekannt ist.
In Nova Gorica wird gern in Casinos gezockt, Galerien besucht, Theatervorstellungen angeschaut und gern Radicchio (sukénski régut) gegessen. Denn der sukénski régut ist typisch für die Region und kommt mitten im Winter auf jeden Fall immer auf den Teller.
Was kannst du außerdem noch im Vipava Valley mit dem Camper machen?
Ein wenig eingeschränkter ist man natürlich schon, wenn man mit Hund reist. Das bedeutet, dass man manche Aktivitäten oder Sehenswürdigkeiten nicht anschauen kann. Meistens eben, weil Hunde nicht erlaubt sind.
Da wir im Sommer in Slowenien unterwegs waren, können wir Frau Maier nicht einfach im Van zurücklassen. Wir haben keine Klimaanlage, um sie bei den Temperaturen im Auto zu lassen. Das wäre einfach idiotisch.
Solltest du das Vipava Valley mit Camper ohne (großen) Hund bereisen, gibt es herrliche Radwege die durch das Tal führen. Na klar, ne kleine Hündin packst du mal ins Körbchen, aber unsere 23 Kilogramm Continental Bulldoggen-Dame eben nicht.
Du kannst dir oft Fährräder vor Ort leihen oder du nimmst natürlich deine eigenen mitgebrachten Räder. Helm nicht vergessen!
Im Vipava Valley gibt es einige schöne, gut beschilderte Wanderwege. Manche führen dich sogar an Weinreben und Weingüter vorbei. Wenn du Lust hast, kannst du da auf jeden Fall mal anhalten. Eine schöne Wanderung beschreiben pineappleroad. Vielleicht wäre das ja auch etwas für dich?
Weinproben kannst du bei den meisten Camps buchen. Im Kamp David haben sie jeden Abend eine Weinverkostung und -führung angeboten für 25€. Oftmals gibt es Stellplätze auf Weingütern, die dann ihre eigenen Weine präsentieren und etwas darüber erzählen.
Wir haben eine Weinverkostung zwar nicht in Slowenien erlebt, dafür aber eine während unseres Montenegro Roadtrip mitgemacht.
Fotomotive finden sich oft im Vipava Valley
Egal ob du mit deinem Smartphone oder deiner Kamara im Urlaub unterwegs sein solltest: Hier findest du immer ein schönes Motiv. Das sind nicht nur die wunderschönen Sonnenuntergänge, sondern besonders der Mix mit den Weinreben und dem Gegenlicht.
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Ich liebe ja die Steinhäuser so gern, die mit Weinreben oder sonstigem Grünzeug bewachsen sind. Oft haben die Häuser so bunte Fensterläden, farbige Blumentöpfe, flatternde Wäsche oder lustig Figuren vor dem Haus. Das macht das ganze doch erst so lebendig, oder?
Ich fotografiere gern auch mal heimlich und nehme Fotos von Menschen auf. Vielleicht hast du schon mal was von Street-Fotografie gehört?
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Du planst gerade deinen Roadtrip durch Slowenien? Hast du noch Fragen zum Vipava Valley? Hast du noch besondere Tipps, die ich gesehen haben sollte? Schreib es mir gern in die Kommentare.
Bist du im Vipava Valley unterwegs, freue ich mich, wenn du mich in deinen Storys auf Instagram mit @wanderwithlilu verlinkst.